[Kinetische Skulpturen

Die Auseinandersetzung mit dem Material Stahl im Zusammenhang mit verschiedenen Theaterprojekten führte zur Erarbeitung einiger kinetischer Skulpturen. Der Schwerpunkt liegt auf der Mechanik als formalem Ausdrucksmittel. Die bisherigen Erfahrungen ließen und lassen sich auch im Bühnen- und Ausstellungsbereich als szenografisches Mittel einsetzen. So entstandene Arbeiten wurden bei Ausstellungen wie "Vorsicht schwebende Lasten" (Lichthaus, Bremen, 1998), "Partner" (Galerie der Kunstakademie Stuttgart, 1998), Außenstellung (Am Neustadtsgüterbahnhof, Bremen, 2001) gezeigt. ]

[ beteiligt: Rainer Weber ]

[Kinetische Videoinstallationen

Aus der Beschäftigung mit bewegten Skulpturen heraus ergab sich die Problematik, in die Realbewegung filmische Bewegung in Form von Videos einzubinden. Aus dieser Auseinandersetzung entstandene Installationen wurden bei den Ausstellungen "Parks in Space" (Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 1999), European Art Festival OS (Osnabrück, 2000), Kunst an der Kante (Morgenstern-Museum, Bremerhaven, 2001) gezeigt. ]

[ beteiligt: Rainer Weber ]

[Unfälle

Ausgangspunkt waren fingierte Verbotsschilder, mit denen die Beschäftigung mit inszenierten Unfällen, sowohl physischen als auch sozialen, begann. Die Einbindung von Videosequenzen in reale Echtzeitvorgänge bewirkt teilweise eine Vermischung der Realitätsebenen. Die Dokumentation der Vorgänge erfolgt in so unterschiedlichen Formen wie z.B. Skulptur, Video, Zeichnung und Fotografie. Arbeiten aus dieser Werkgruppe wurden bei Ausstellungen wie  "stay mobile" (Kulturzentrum Schlachthof, Bremen, 2004), "Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei" (Galerie der HfK Bremen Dechanatsstrasse, 2002). ]

[ beteiligt: Rainer Weber ]